Die Sopranistin Felicitas Wrede studierte seit dem Wintersemester 2015/16 an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy, im Hauptfach Gesang bei Prof. Brigitte Wohlfarth.

September 2022 setzte sie ihr Masterstudium bei Amanda Roocroft am Royal College of Music in London als ABRSM Stipendiatin fort.

 

Sie gewann den 2. Preis, sowie den Publikumspreis des Sollima International Competition 2016 in Enna/Sizilien.

Wichtige künstlerische Einflüsse konnte sie in Meisterkursen bei Angela Gheorghiu, Peter Anton Ling, Wolfram Rieger, Graham Johnson und Edith Wiens sammeln. Sowie in ihrem Studium durch die Zusammenarbeit mit Karoline Gruber, Matthias Oldag, Simon Lepper und Roger Vignoles.

 

Man konnte sie schon des Öfteren u.a. in der Nikolaikirche oder der  Thomaskirche, bei Opern- und Operettengalas im Schloss Altenburg, Schloss Gohlis, Weißes Haus Markleeberg sowie bei diversen Liederabenden im Gewandhaus oder im Schumannhaus hören.

 

Sie war in der Spielzeit 2019/20 der Oper Leipzig als Stimme des Hirten in Giacomo Puccini‘s Tosca zu hören. Im Sommer 2021 war sie in der Rolle der Pamina in einer Produktion des Theater Rudolstadt und in der Rolle der Clomiri aus der Oper Imeneo von Georg Friedrich Händel zu sehen.

Im September 2021 konnte man sie mit dem Ensemble AbChordis in einem Solokonzert im Rahmen der Händelfestspiele Göttingen hören. Im März 2023 stellte sie die Titelrolle in Die Kluge von Carl Orff am Theater Rudolstadt dar.

Ebenso hat sie im November 2023 die Rolle der Gretel aus der Oper Hänsel und Gretel von Engelbert Humperdinck übernommen, in einer Produktion der Hampstead Garden Opera Company in London. Darauf folgte ihre Darstellung der Valencienne in der Produktion von Franz Lehar’s Die lustige Witwe am Royal College of Music in London.

Im Sommer 2024 hat sie die Rolle der Alice Ford in Giuseppe Verdi’s Falstaff als Teil des Atelier Lyrique bei dem Verbier Festival in der Schweiz übernommen..